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Pressestimmen
»Auf seine heitere, tiefsinnige Art ist Wielands wohlkomponierte Sammlung eine schöne Gelegenheit, sich mit Deutschland neu zu befreunden, mit einem teils wiedererkennenden, teils verwunderten Lächeln, durchaus auch mit Schrecken, gelegentlich gerührt, immer mit der Freude an Beobachtungen und Urteilen, die schon ein paar Seiten später relativiert werden.«, Süddeutsche Zeitung, Gustav Seibt, 25.01.2018»Rainer Wieland … hat mit dem Buch der Deutschlandreisen ein weiteres seiner Wunderwerke vorgelegt.«, Perlentaucher.de, Arno Widmann, 08.12.2017"Das ist einmal mehr ein Prachtband, der im Bücherregal einiges hermacht, aber darüber hinaus ist die Zusammenstellung auch höchst unterhaltsame Lesekost.", Weißenburger Tagblatt, Jan Stephan, 04.12.2017» Was für ein irrer Trip durch die deutsche Geschichte … Von Cäsar über Casanova bis zum Weltenbummler Cees Nooteboom reist der Leser im Zeitraffer durch ein sich wandelndes Land. Und staunt über das Staunen der Besucher.«, SPIEGEL Online, 28.11.2017»Caesar am Rhein, Beauvoir in Oberammergau. Was man in Germania so erlebt. Herausgeberische Glanzleistung!«, Die Zeit, Ursula März, 23.11.2017»Das umfangreiche und schön gestaltete Hardcover ist ein Reisebuch mit Blickrichtung auf uns: Hier erfährt man, wie Globetrotter verschiedener Epochen Deutschland wahrgenommen haben … Es muss ein sehr mysteriöses Land sein, über das dieses Buch so vielseitig und unterhaltsam berichtet.«, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Thomas Lindemann, 19.11.2017"Einfache, aber edle Buchkunst. Schweres Papier, geprägter Umschlag, Leinenrücken und großartiger Satz. Das Buch ist was für Bibliophile.", Carpe diem, 01.10.2017
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Rainer Wieland, geboren 1968 in Weißenburg/Bayern, arbeitet als Lektor, Herausgeber und Autor in Berlin. Er hat zahlreiche vielbeachtete Bücher veröffentlicht, darunter »Das Buch der Tagebücher«, »Die Welt der Enzyklopädie« (mit Anette Selg) und »Schreiben Sie mir, oder ich sterbe! Liebesbriefe berühmter Frauen und Männer« (mit Petra Müller). 2015 erschien bei Propyläen »Das Buch des Reisens«.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: Propyläen Verlag; Auflage: 1. (27. Oktober 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3549074832
ISBN-13: 978-3549074831
Größe und/oder Gewicht:
18,9 x 4,3 x 26,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 146.197 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ein sehr schönes Buch. Bin es noch mit großer Freude an lesen.Es ist nicht langweilig, was ich zu erst Befürchtet habe. Kann es weiter empfehlen
Geht man auf Reisen, hat man an diesem 1,6 Kilo schweren Wälzer ganz schön zu schleppen. Zu Hause im gemütlichen Lesesessel macht dieses Buch nicht nur Lust auf Deutschland, sondern auch auf seine Geschichte und berühmte Leute die das Land besuchten.Gaius Julius Caesar (55 v. Chr.) ist gleich der erste, der in diesem Buch zu den Germanen aufbricht. Deutlich wird, dass es d i e Germanen überhaupt nicht gibt. Wie haben sie damals gelebt? Wovon haben sie sich ernährt? Welche Eigenschaften schrieb Caesar den Germanen zu? All dies versuchte der berühmte Autor in einem Bericht über seine Reise aufzuschreiben, hier ist es nachzulesen.56 Prominente kommen in diesem äußerst wertvollen und reich bebilderten Buch zu Wort, unter anderem Bernhard von Clairvaux, Giacomo Casanova und Florence Nightingale. 1878 bummelte Mark Twain am Neckar. Er lobte Deutschlands Schönheit, meinte jedoch, diese könne man erst loben, wenn man den Neckar um Heldelberg gesehen hat.Der amerikanische Präsident John F. Kennedy war 1963 in Deutschland. Seinen bekanntesten Satz von damals: "Ich bin ein Berliner." hat wohl jeder schon mal gehört. Das Kennedy aber lange vorher schon einmal in Deutschland war, wusste ich noch nicht. Als Student war er im Sommer 1937 mit einem Freund in Deutschland im Cabriolet unterwegs. Kennedy freute sich über den fast nicht vorhandenen Verkehr auf Deutschlands Straßen, vom Kölner Dom zeigte er sich mächtig beeindruckt.Das besonders Spannende an diesem Prachtstück von Buch besteht darin, zu lesen, wie Ausländer Deutschland sehen. Dabei muss man natürlich die unterschiedlichen Zeiten beachten.Ein wunderschönes Buch mit Lesebändchen ausgestattet und viel Liebe gestaltet !!!
Dieser Prachtsband ist schön ausgestattet (Halbleinen mit Lesebändchen), bestens bebildert und es macht Spaß, darin zu lesen - zumal die Auswahl der Reiseberichte von Deutschlandreisenden aus aller Welt über einen Zeitraum von 2000 Jahren repräsentativ und sehr anregend ist. Sicher dürfen Montesquieu und Madame de Stael, auch Casanova und Standhal (der sich von der Stadt Stendal zu seinem Pseudonym anregen ließ - so einer der aufschlussreichen Einleitungstexte des Herausgebers) nicht fehlen, aber es gibt auch Berichte von John F. Kennedy, Tania Blixen und Andy Warhol, deren Deutschland-Erfahrungen bislang weniger bekannt sind. Der Leser wird angeregt, mehr von den vielfältigen Autoren zu lesen - dazu wird ein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis im Anhang dieses höchst lesenwerten Buches geboten.
Vor zwei Jahren erschien Das Buch des Reisens. Damals schrieb ich in meiner Besprechung:„Da haben wir mal wieder ein sehr schönes Buch in Händen: Halbleinen, geprägter Titel, schönes Papier, viele gut eingefügte Abbildungen. Und eine großartige Auswahl, in der man mit Vergnügen schmökern kann.“ Dies gilt auch für die neue Anthologie von Rainer Wieland, die gerade erschienen ist. Dieses Mal geht es um Reisen nach Deutschland, von den Römern bis ins 21. Jahrhundert. Reisende, die beruflich oder zum Vergnügen durch deutsche Lande reisen, versuchen die Sitten und den Charakter der Deutschen zu ergründen. Vieles erscheint ihnen höchst wunderlich. Cäsar z. B.: „Wer am längsten keusch bleibt, erntet unter den Seinen das größte Lob; die Keuschheit, meinen sie, fördert den Wuchs und stärkt die Muskelkraft. Geschlechtsumgang vor dem zwanzigsten Jahre gilt als eine ganz große Schande.“ (S. 17f.) Das gilt schon lange nicht mehr, und ob es damals wirklich so war, wage ich zu bezweifeln.Bei Tacitus waren die Germanen faul, aber reinlich: „Gleich nach dem Schlaf, den sie gewöhnlich bis tief in den Tag hinein ausdehnen, waschen sie sich, öfter mit warmen Wasser...“ (S. 31) Montesquieu, einige Jahrhunderte später, hat da so seine Zweifel: ‚Wasser in einer der Herbergen zu verlangen ist eine Sache, die so außergewöhnlich ist, als ob man in Paris in einer Weinhandlung um einen Topf Milch bitten würde.’ (S. 111) Madame de Staël, die vielleicht das wichtigste Buch über die Deutschen geschrieben hat, darf in diesem Band natürlich nicht fehlen. Für sie ist das Thema Sauberkeit nicht so wichtig, sie war wohl selber nicht so reinlich. Aber es klingt an: „Man hat viel Mühe, wenn man soeben aus Frankreich kommt, sich an die Langsamkeit, an die Trägheit des deutschen Volkes zu gewöhnen; es hat nie Eile, findet allenthalben Hindernisse.“ (S. 181) Wie man weiß, interessierte sie sich vor allem für das geistige Leben. Sie schreibt: „Was die Deutschen charakterisiert, ist mehr die Einbildungskraft als der Geist.“ Dazu zitiert sie den Schriftsteller Jean Paul: „Das Gebiet des Meeres gehört den Engländern; das Gebiet der Erde den Franzosen; das Gebiet der Luft den Deutschen.“ (S. 180) Heute weiß man, dass Madame de Staël sich in vielem getäuscht hat, sie hatte ein viel zu ideales Bild von den Deutschen. „Die Deutschen sind im allgemeinen aufrichtig und treu; fast immer ist ihr Wort ihnen heilig und der Betrug ihnen fremd.“ Da hätte sie auch anderes erleben können...Mit dieser Anthologie geht man selber auf eine große Reise. Hier einige Autoren, die zu Wort kommen: David Hume, Casanova, Stendhal, Mary Shelley, Mark Twain, Virginia Wolfe, Simone de Beauvoir, Tania Blixen, Andy Warhol, Cees Noteboom und viele andere. Einige Leser werden vielleicht was vermissen. Mich wundert, dass Alexandre Dumas nicht vorkommt. In seinem Bericht über seine Reisen an den Ufern des Rheins findet man einige köstliche Absätze über das Essen in Deutschland. Wieland nennt diesen Bericht in seiner Vorbemerkung zu dem Text von Gérard de Nerval (S. 229), vielleicht weiß er nicht, dass er in der Übersetzung von Hanne Holzhäuer auf Deutsch erschienen ist (Diana Verlag. 1999). Doch das ist nur ein winziger Kritikpunkt. Insgesamt ist dies ein ebenso informatives wie unterhaltsames Buch, das sich auch hervorragend als Geschenk eignet.Abschließend noch einige Zitate, die mir besonders gut gefallen haben. Virginia Wolfe schreibt über die Bayreuther: „Mein Gott, sie sind abscheulich! Die Frauen tragen einen Gurt um die Taille, einen grünen Jägerhut, mit einer Feder, und kurze Röcke. Sie sind nie modisch. ... Wir aßen im Ausländerrestaurant zu Abend, und selbst dort sind sie unglaublich korpulent und protzig. ... Sie essen enorme Mengen, von großen Braten geschnitten, triefend vor Fett.“ (S. 325) Simone de Beauvoir: „Ich trank Bier in gewaltigen Bierhäusern. ... Um elf Uhr morgens waren alle Tische besetzt, die Leute hakten sich unter und schunkelten singend. ‚C’est la Stimmung’, erklärte mir Sartre.“ (S. 381f.) Andy Warhol besuchte die Herta-Wurstfabrik und bedauerte, dass es dort keine Hot Dogs gab. (S.462) André Kaminski berichtet von seinem Besuch in Darmstadt: „Nomen es omen. Ich denke an meinen Blinddarm, an den Zwölffingerdarm, an einen Darmkatarrh.“ Die Stadt sei nach dem Krieg wieder großzügig aufgebaut worden. „Mit phallischer Tendenz, muss ich sagen. Überall recken sich Türme zum Himmel.“ (S. 466f.) Da bekommt man doch richtig Lust, weiter in diesem Buch zu schmökern. Ich kann versichern, dass die Deutschen nicht nur negativ dargestellt werden...
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